Gérard Plangger kam 2019 als Unternehmensarchitekt zu MeteoSchweiz mit dem Ziel, ein Bewusstsein für Architektur-Denke zu etablieren. Seit 2023 fokussiert er sich auf die Kunst des Software-Engineerings, dessen Ökosystem und involvierten Personen. Wenn die Zeit erlaubt, hängt er am liebsten in steilen (Eis-)Wänden oder fährt (motorlos! ;) ) Berge hoch und runter.
Philipp Gemmeke ist seit Januar 2019 bei MeteoSchweiz als Teil des Datenmanagement-Teams tätig. Sein Fokus liegt auf einer neu eingeführten Datenplattform mit Kafka und MinIO sowie der Modernisierung des Data Warehouse. Neben dem Programmieren und neuen Technologien im Allgemeinen, ist das Laufen seine Leidenschaft.
Im Mai 2020 beginnt Marcus Schulte als Allround-Programmierer bei MeteoSchweiz zu arbeiten, mit Schwerpunkt auf JVM, Python und Kubernetes. Neben dem Programmieren beschäftigt er sich mit Physik, Philosophie, Laufen und Reiten.
Benoît Crouzy ist derzeit verantwortlich für das Schweizer Pollenmessnetz. Nach einem Doktorat in theoretischer Physik wandte er sich nach und nach den Umweltwissenschaften zu. Er kam 2015 zu MeteoSchweiz und leitete das Projekt zur Automatisierung des Schweizer Pollenmessnetzes (seit Januar 2023 in Betrieb). Parallel zu diesen operativen Tätigkeiten blieb er der akademischen Welt als Dozent an der EPFL und als Betreuer von Master- und PhD-Studenten verbunden.
21.03.2024
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Architecture, Cloud, Lessons learned, Methods
AGENDA: | 16:00-17:15h: Vortrag inkl. Fragen/Antworten Anschliessend bist Du zu einem reichhaltigen Apéro und zur jährlichen Generalversammlung der jug.ch eingeladen. |
SPEAKER 1: Gérard Plangger COMPANY: MeteoSchweiz
SPEAKER 2: Philipp Gemmeke COMPANY: MeteoSchweiz
SPEAKER 3: Marcus Schulte COMPANY: MeteoSchweiz
SPEAKER 4: Benoît Crouzy COMPANY: MeteoSchweiz
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz trägt seit bald 160 Jahren als staatlicher Wetter- und Klimadienst der Schweiz zu Sicherheit und Wohlstand in unserem Land bei. MeteoSchweiz betreibt das nationale Boden- und Radarmessnetz, erfasst, verwaltet und analysiert Wetter- und Klimadaten, erstellt Prognosen, informiert, warnt und berät. Zudem engagiert sich MeteoSchweiz in der Forschung und Entwicklung massgeschneiderter Produkte und Dienstleistungen.
Ein grosser Teil der Arbeit steckt in automatisierten Informatiksystemen, die rund um die Uhr reibungslos funktionieren müssen. Die beliebte Mobile App und die neu gestaltete Webseite bilden dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wir wagen einen Blick unter die Wasseroberfläche, fahren mit dem Lift vom Penthouse in den Maschinenraum und wenden uns kurz den Launen der Natur zu.
LANGUAGE: Talk: de / Slides: en
Gérard Plangger kam 2019 als Unternehmensarchitekt zu MeteoSchweiz mit dem Ziel, ein Bewusstsein für Architektur-Denke zu etablieren. Seit 2023 fokussiert er sich auf die Kunst des Software-Engineerings, dessen Ökosystem und involvierten Personen. Wenn die Zeit erlaubt, hängt er am liebsten in steilen (Eis-)Wänden oder fährt (motorlos! ;) ) Berge hoch und runter.
Philipp Gemmeke ist seit Januar 2019 bei MeteoSchweiz als Teil des Datenmanagement-Teams tätig. Sein Fokus liegt auf einer neu eingeführten Datenplattform mit Kafka und MinIO sowie der Modernisierung des Data Warehouse. Neben dem Programmieren und neuen Technologien im Allgemeinen, ist das Laufen seine Leidenschaft.
Im Mai 2020 beginnt Marcus Schulte als Allround-Programmierer bei MeteoSchweiz zu arbeiten, mit Schwerpunkt auf JVM, Python und Kubernetes. Neben dem Programmieren beschäftigt er sich mit Physik, Philosophie, Laufen und Reiten.
Benoît Crouzy ist derzeit verantwortlich für das Schweizer Pollenmessnetz. Nach einem Doktorat in theoretischer Physik wandte er sich nach und nach den Umweltwissenschaften zu. Er kam 2015 zu MeteoSchweiz und leitete das Projekt zur Automatisierung des Schweizer Pollenmessnetzes (seit Januar 2023 in Betrieb). Parallel zu diesen operativen Tätigkeiten blieb er der akademischen Welt als Dozent an der EPFL und als Betreuer von Master- und PhD-Studenten verbunden.
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