Moritz Kobel ist CTO und Mitgründer der Qube AG. Qube konzipiert, realisiert und betreibt seit fast 20 Jahren individuelle Webapplikationen. Mit Begeisterung für neue Technologien und Konzepte prüft er gerne neue Ideen, vergisst dabei aber nicht die Herausforderungen der Wartbarkeit und des langjährigen Betriebes. Als Ausgleich zu seiner Leidenschaft für schönen Code, geniesst er gerne die Natur auf kürzeren und längeren Tandemtouren.

Twitter: @tandemblog

LOCATION: Bern
KEYWORDS: Architecture, Lessons learned, Technology, Tools

SPEAKER: Moritz Kobel   COMPANY: Qube AG
SLIDES: 220322_jug.ch_SpringBoot.pdf

Es gibt sie noch, die "klassischen" Webanwendungen ohne Microservices und grosse Javascript Frameworks. Seit 2020 entwickelt Qube die kleine, aber feine Smart Farming Applikation "Makoni". Das Ziel, einfach neue Module in die monolithische Anwendung integrieren zu können, und eine schlanke Mandantenfähigkeit waren dabei Herausforderungen für die Architektur der Anwendung. Dieser Erfahrungsbericht soll Ideen aufzeigen, wie sich heute eine monolithische Spring Boot Anwendung komfortabel entwickeln lässt.

Dabei wird im Besonderen auf die folgenden Punkte eingegangen:

• Reaktionsschnelles Frontend mit serverseitigem Rendering, ohne JavaScript-Framework
• DRY mit Vererbung in Controllern & Tests im Java-Code
• DRY mit eigener Thymeleaf Erweiterung
• Multi-Tenancy auf Basis von Row-Permissions in der PostgreSQL-Datenbank
• Automatisches Setup/Teardown der Integrationsumgebung mit GitLab-CI und ansible

LANGUAGE: Talk: de / Slides: de

Moritz Kobel ist CTO und Mitgründer der Qube AG. Qube konzipiert, realisiert und betreibt seit fast 20 Jahren individuelle Webapplikationen. Mit Begeisterung für neue Technologien und Konzepte prüft er gerne neue Ideen, vergisst dabei aber nicht die Herausforderungen der Wartbarkeit und des langjährigen Betriebes. Als Ausgleich zu seiner Leidenschaft für schönen Code, geniesst er gerne die Natur auf kürzeren und längeren Tandemtouren.

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