Simon Martinelli ist Inhaber der 72 Services GmbH und seit 27 Jahren als Softwarearchitekt, -entwickler, Berater und Trainer vor allem im Java Enterprise Umfeld unterwegs.
Aktuell gilt sein Interesse der Effizienzsteigerung bei der Full-Stack Entwicklung mit Java. Aufgrund seines Engagements im Vaadin/Hilla-Umfeld wurde ihm der Vaadin Community Award verliehen. Als Dozent an der Berner Fachhochschule in den Bereichen Architektur und Design von verteilten Applikationen und Persistenztechnologien kann er seine Interessen vertiefen und sein Know-How weitergeben.
Twitter: @simas_ch
25.10.2022
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Architecture, Lessons learned, Technology
AGENDA: | 18:15 - 19:30h: Talk incl. Q/A Afterwards you are invited to a refreshment. |
SPEAKER: Simon Martinelli COMPANY: 72 Services GmbH
Full-Stack-Entwicklung ist oft eine gute Wahl bei der Entwicklung von Geschäftsanwendungen. Aber die Integration von Frontend und Backend ist nicht trivial.
Dieses Problem löst Hilla.
Hilla integriert ein Spring Boot Java-Backend mit einem reaktiven TypeScript-Frontend. Benutzeroberflächen werden mit dem Lit-Framework und Webkomponenten erstellt und sie müssen sich nicht um die REST-API kümmern. Hilla generiert die REST-API und den Client-Code. Das Backend ist standardmäßig sicher und vollständig zustandslos.
Hilla wurde von den Machern des bekannten Java-Webframeworks Vaadin entwickelt. Dieser Vortrag stellt die Architektur und Konzepte von Hilla und Lit vor. Die Demo zeigt, wie einfach es ist, Full-Stack-Entwicklung mit Hilla und Spring Boot zu erstellen.
LANGUAGE: Talk: de / Slides: en
Simon Martinelli ist Inhaber der 72 Services GmbH und seit 27 Jahren als Softwarearchitekt, -entwickler, Berater und Trainer vor allem im Java Enterprise Umfeld unterwegs.
Aktuell gilt sein Interesse der Effizienzsteigerung bei der Full-Stack Entwicklung mit Java. Aufgrund seines Engagements im Vaadin/Hilla-Umfeld wurde ihm der Vaadin Community Award verliehen. Als Dozent an der Berner Fachhochschule in den Bereichen Architektur und Design von verteilten Applikationen und Persistenztechnologien kann er seine Interessen vertiefen und sein Know-How weitergeben.
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