Nach dem Wirtschaftsinformatik-Studium an der Universität Zürich, war Anatole Tresch mehrere Jahre lang als Managing Partner, Berater, Lead Engineer und technischer Architekt tätig.
Er sammelte weitreichende Erfahrungen in allen Bereichen des Java Ökosystems von IOT bis Java EE.
Aktuell ist Anatole Tresch Principal Consultant bei Trivadis AG und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit Konfiguration, Microservices, Resilient Design, DevOps, Cloud- und Containerarchitekturen und IoT. Weiter ist er JCP Star Specification Lead und aktiver Apache Committer.
10.02.2016
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Hands-On, Technology
AGENDA: | 18:00 - 19:15h: Talk incl. Q/A Afterwards you are invited to a refreshment. |
SPEAKER: Anatole Tresch COMPANY: Trivadis AG
SLIDES: 160210_breakingthemonoliths-160221001902.pdf
Monolithen sind heute praktisch überall anzutreffen. Oftmals sind diese strategisch nicht wegzudenken, erzeugen aber sehr hohe Betriebs- und Wartungskosten.
Microservices hingegen sollen schlank, skalierbar, flexibel und v.a. lose gekoppelt sein. Warum also nicht unsere Monolithen umbauen, um von den Vorteilen von loser Kopplung zu profitieren?
Das ist leider einfacher gesagt als getan, denn es lauern viele Stolpersteine auf dem Weg...
Und was bedeutet denn eigentlich lose Kopplung? Wo sollen wir Komponentengrenzen ziehen? Was ist ein gutes API? Wie hängt API-Design mit loser Kopplung zusammen? Und inwiefern lässt sich die Qualität von APIs und Kopplung auch objektiv messen? Was heisst das in der Praxis?
Für mich als Entwickler, für meine Applikation, meine Lösungs- und IT-Architektur? Wie kann ich eine Modernisierung etappieren, das Risiko minimieren? Welche weiteren betrieblichen und organisatorischen Herausforderungen wollen gemeistert werden? Kurzum: wo und wie soll ich anfangen?
Diesen Fragen wollen wir nachgehen.
Es bleibt aber nicht nur bei nackter Theorie: um das gesagte zu illustrieren werden verschiedene Beispiele aus der Praxis (JDK, OSS-Software und mehr) gezeigt. Und wir werden einige im Unternehmensumfeld verbreitete Konzepte bzgl. ihrer Tauglichkeit auf die Probe stellen...
Zusammenfassend soll der Vortrag zeigen, welche Vorteile Microservices bieten und warum dieser Architekturansatz in den Rucksack jedes modernen Software-Ingenieurs und -Architekten gehört. Und wie lose Kopplung konkret in technischer, betrieblicher und organisatorischer Hinsicht im kleinen, wie im Grossen erreicht werden kann.
LANGUAGE: Talk: de / Slides: en
Nach dem Wirtschaftsinformatik-Studium an der Universität Zürich, war Anatole Tresch mehrere Jahre lang als Managing Partner, Berater, Lead Engineer und technischer Architekt tätig.
Er sammelte weitreichende Erfahrungen in allen Bereichen des Java Ökosystems von IOT bis Java EE.
Aktuell ist Anatole Tresch Principal Consultant bei Trivadis AG und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit Konfiguration, Microservices, Resilient Design, DevOps, Cloud- und Containerarchitekturen und IoT. Weiter ist er JCP Star Specification Lead und aktiver Apache Committer.
JUG Switzerland aims at promoting the application of Java technology in Switzerland.
JUG Switzerland facilitates the sharing of experience and information among its members. This is accomplished through workshops, seminars and conferences. JUG Switzerland supports and encourages the cooperation between commercial organizations and research institutions.
JUG Switzerland is funded through membership fees.