11.09.2014
LOCATION: Rapperswil
KEYWORDS: Hands-On, Technology, Lessons learned, Tools
Die /ch/open-Workshop-Tage finden dieses Jahr vom 9.-11. September 2014 an der Hochschule für Technik in Rapperswil statt und werden wieder zusammen mit der Java User Group Switzerland (JUG Switzerland) organisiert. Auch dieses Jahr tritt die HSR wieder als Sponsor der Räumlichkeiten auf und so können wir wieder viele interessante und technisch hochstehende Workshops zu günstigen Preisen anbieten. Reservieren Sie sich rechtzeitig Ihren Platz.
Das komplette Programm inklusive aller Details befindet sich auf http://www.ch-open.ch/wstage/.
SPEAKER: Alain Sahli COMPANY: mimacom ag
SPEAKER: Robin Wyss COMPANY: mimacom ag
Die Weiterentwicklung von der HTML5 Spezifikation sowie die enormen Performance-Verbesserung von JavaScript ermöglichen es, immer mehr Logik im Browser auszuführen. Dadurch entstanden Single Page Applikationen, bei denen die Logik und der State auf den Client verschoben wurden.
Diese Änderungen führen dazu, dass das Backend in der Regel "stateless" ist und über REST APIs angesprochen wird.
Dank dem sind Backends leichtgewichtiger geworden und dies ermöglicht eine einfachere horizontale Skalierung. Diese Architektur bringt viele neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen.
Das Ziel dieses Workshops ist, mit Hilfe von Spring IO und AngularJS einen Überblick zu bekommen, wie man solche Single Page Applikationen entwickelt.
Spring IO eignet sich sehr gut, um ein stateless Backend zu implementieren, welches über REST Endpoints angesprochen wird. AngularJS bietet die notwendigen Komponenten, um strukturierte und testbare Single Page Applikationen zu entwickeln.
SPEAKER: Martin Zimmermann COMPANY: Hochschule Offenburg
SPEAKER: Gilbert Seilheimer COMPANY: CONTIC
Im Workshop werden das PhoneGap Framework, ausgewählte HTML5-Technologien und jQuery Mobile zur Realisierung hybrider mobiler Applikationen vorgestellt.
Gartner geht davon aus, dass hybride Apps sich im Unternehmensbereich bis 2015 durchsetzen und HTML5 zugleich die am häufigsten verwendete Technologie für die Entwicklung mobiler Applikationen sein wird.
Mit PhoneGap können Anwendungen für Android, iOS, Black Berry OS, Firefox OS und Windows Mobile 8 erstellt werden. PhoneGap stellt eine Programmierschnittstelle für den Zugriff auf den Browser und diverse Gerätefunktionen zur Verfügung, womit unter allen wichtigen mobilen Plattformen auch native Funktionen angesprochen werden können.
PhoneGap erzeugt native Applikationen für alle gängigen mobilen Plattformen aus HTML, JavaScript und CSS-Code.
Über sogenannte PhoneGap-Wrapper werden aus dem Web-Quellcode Apps für die gewünschten Zielplattformen wie iOS, Android, Windows Mobile oder Blackberry erzeugt. Dabei wird um den eigentlichen Web-Quellcode für jedes Betriebssystem ein nativer Container erstellt, der mit der eingeschlossen Web-Applikation kommunizieren kann.
So können PhoneGap-Applikationen z. B. auch in Apples App-Store bereitgestellt werden, ohne dass Entwickler Objective-C bzw. Swift beherrschen müssen.
jQuery Mobile ist ein Oberflächen-Web-Framework für mobile Endgeräte zur Entwicklung „touch-optimierter“ Oberflächen. Das Framework bietet eine Vielzahl von Layout- und Formularelementen, insbesondere Listen, Detailansichten, Dialoge und Spezialelemente wie Slider, Toggles, Tabs etc..
HTML5 bietet mit seinen neuen APIs vielversprechende Möglichkeiten für mobile Applikationen, insbesondere offline nutzbare Web-Applikationen, lokale Datenbanken oder Geo-Location.
Im Vordergrund des ersten Workshop-Teils stehen PhoneGap und jQuery Mobile sowie die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Applikationsentwicklung hybrider mobiler Applikationen.
Darauf aufbauend werden wir im zweiten Teil eine beispielhafte Applikation aus dem Bereich Mobile Business - unter Verwendung der genannten Technologien realisieren.
SPEAKER: Markus Winand COMPANY: Autor, Trainer und Coach
Sorgfältige Indizierung ist eine Zeit- und Kosten-Effektive Methode zur Steigerung der SQL-Performance. Dennoch wird das Thema in den Handbüchern nur sehr oberflächlich behandelt.
Dieser Kurs füllt diese Lücke und deckt alles ab, was man als Entwickler über SQL-Performance und Indizierung wissen muss.
SPEAKER: Rick Janda COMPANY: Zühlke Engineering AG
Legacy Code stellt Entwickler vor ein besonderes Problem.
Als Entwickler im Legacy-Umfeld muss man Anpassungen an Code durchführen, den man nur begrenzt versteht. Gleichzeitig besitzt dieser Code keine Unit-Tests.
Anpassungen an diesem Code bergen also ein grosses Risiko, unbemerkt Fehler einzuschleusen.
Da die existierende Struktur jedoch keine Unit-Tests zulässt, müsste man den Code erst mal anpassen, damit man überhaupt Unit-Tests für ihn schreiben kann.
SPEAKER: Jürg Gerber COMPANY: Puzzle ITC GmbH
Bei der Integration von Applikationen in eine OpenStack IaaS Cloud müssen bestimmte Kriterien beachtet werden. So muss zum Beispiel der Ausfall einer Applikationsserverinstanz auf Applikationsebene abgefangen werden können.
SPEAKER: Oliver Nautsch COMPANY: Inventage AG
Continuous Delivery (kurz CD) ist als Schlagwort in aller Munde.
Als Teil der Agilen Softwareentwicklung verspricht es reibungslose Softwareauslieferungen, schnellere Releasezyklen bei hoher Qualität der Software.
Nicht Wochen oder Monate sollen zwischen einzelnen Versionen von Software verstreichen, nein jeder Commit im Versionskontrollsystem ist ein potentieller Release.
Es soll im Workshop klar werden, wie dabei der Softwareentwicklungsprozess, die Tools und die verschiedenen Projektmitarbeiter zusammenspielen und wie schlussendlich der Kunde direkt einen Nutzen ziehen kann.
JUG Switzerland aims at promoting the application of Java technology in Switzerland.
JUG Switzerland facilitates the sharing of experience and information among its members. This is accomplished through workshops, seminars and conferences. JUG Switzerland supports and encourages the cooperation between commercial organizations and research institutions.
JUG Switzerland is funded through membership fees.