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Prof. Jörg Hofstetter ist Leiter des Competence Center D3S (Distributed Secure Software Systems) der Hochschule Luzern Technik und Architektur, in dessen Rahmen die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (aF&E) der Informatik-Abteilung mit den Schwerpunkten eProcess und mobile Systems erfolgt. Zusammen mit Prof. Martin Jud entwickelte er das SW-Entwicklungsvorgehen HTAgil für den Informatik-Hochschulunterricht. Im Rahmen seiner Forschungs­tätigkeit befasst er sich mit der Software-Unterstützung von Geschäftsprozessen, Integrationslösungen und SOA. Sein Fokus liegt bei agilen, leichtgewichtigen Geschäftsprozessen.

Prof. Martin Jud arbeitet am Competence Center D3S der Hochschule Luzern Technik und Architektur. Sein Arbeits- und Forschungsschwerpunkt liegt im Software-Engineering, speziell dem Vorgehen bei inter­­­disziplinären Projekten. Basierend auf der Erfahrung aus Industrie und inter­disziplinärer Zusammenarbeit zwischen Maschinenbau-, Elektrotechnik- und Informatik-Abteilungen der Hochschule, entwickelte er ein tiefes Verständnis für Co-Entwicklungen von Software und Maschinen / Anlagen.

Erich Oswald ist seit 2000 als Software-Entwickler in einer Vielzahl von Projekten bei der Ergon Informatik AG in Zürich tätig.

Er kennt die Vielfalt von agilen Ideen aus Scrum, XP und Kanban sowohl in der Theorie als auch in der Praxis und war während mehreren Jahren Mitglied des Kernteams der Fachgruppe Lean, Agile & Scrum der SwissICT.

Seit 2006 belegt er bei Ergon den Posten des CTO und unterstützt Projektteams bei der Auswahl und dem Einsatz von Technologien, Architektur, Entwicklungswerkzeugen und Entwicklungsprozess.

31.03.2014

Was fehlt Scrum?

Agiles Projektmanagement: Erwartungen, Erfahrungen und Vorschläge

LOCATION: Luzern

AGENDA:17:15- 18:30h: Talk incl. Q/A
Afterwards you are invited to a refreshment.

Teil 1: Vortrag

SPEAKER: Jörg Hofstetter   COMPANY: Hochschule Luzern - Technik & Architektur
SPEAKER: Martin Jud   COMPANY: Hochschule Luzern - Technik & Architektur
SLIDES: 140331_WasFehltScrum-Hoj-Jum.pdf

Scrum ist heute in der Software-Industrie State of the Art.

Wesentliche Aspekte von Softwareprojekten, wie der Umgang mit ändernden Anforderungen oder der Druck auf eine frühe Auslieferung, können damit sehr gut beherrscht werden. Allerdings wird der Umgang mit Architektur-Fragen, komplexen Anforderungen und die fehlende Integration in einen Projektmanagement-Gesamtrahmen auch von andern Autoren als Mangel empfunden.

Wie sich eine Unterstützung dieser Aspekte mit Scrum vereinbaren lässt - ohne die ursprüngliche Kraft und Einfachheit von Scrum zu gefährden - zeigen wir Beispielhaft etwas genauer an einem konkreten, für unsere Hochschule entwickelten Vorgehensmodell..

p>LANGUAGE: Talk: de / Slides: de


Teil 2: Vortrag

SPEAKER: Erich Oswald   COMPANY: Ergon Informatik AG
SLIDES: 140331_Typische_Scrum_Anti-Patterns.pdf

Was fehlt Scrum? - Nichts.

Scrum ist aber keine «silver bullet», die alle Probleme auf einen Schlag löst. Scrum ist absichtlich unvollständig, um in möglichst breitem Kontext anwendbar zu sein.

Je nach Umfeld müssen diese Lücken unterschiedlich gefüllt werden. Probleme entstehen dort, wo die von Scrum aufgedeckten Probleme ignoriert werden oder wo probiert wird, diese Probleme im engen Rahmen von Scrum selber zu lösen.
Ich zeige im Vortrag typische Anti-Patterns bei der Einführung und Anwendung von Scrum und mögliche Massnahmen.


Teil 3: Podiumsdiskussion

SPEAKER: Ruedi Arnold   COMPANY: Hochschule Luzern - Technik & Architektur

Podiumsdiskussion mit den Referenten, moderiert von Ruedi Arnold (Vorstandsmitglied jug.ch und zertifizierter Scrum-Master).

Bitte gewünschte Fragen im Formular unten angeben!

Lassen sie uns hier bitte Ihre Fragen mit der Event-Anmeldungen zukommen!


Prof. Jörg Hofstetter ist Leiter des Competence Center D3S (Distributed Secure Software Systems) der Hochschule Luzern Technik und Architektur, in dessen Rahmen die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (aF&E) der Informatik-Abteilung mit den Schwerpunkten eProcess und mobile Systems erfolgt. Zusammen mit Prof. Martin Jud entwickelte er das SW-Entwicklungsvorgehen HTAgil für den Informatik-Hochschulunterricht. Im Rahmen seiner Forschungs­tätigkeit befasst er sich mit der Software-Unterstützung von Geschäftsprozessen, Integrationslösungen und SOA. Sein Fokus liegt bei agilen, leichtgewichtigen Geschäftsprozessen.


Prof. Martin Jud arbeitet am Competence Center D3S der Hochschule Luzern Technik und Architektur. Sein Arbeits- und Forschungsschwerpunkt liegt im Software-Engineering, speziell dem Vorgehen bei inter­­­disziplinären Projekten. Basierend auf der Erfahrung aus Industrie und inter­disziplinärer Zusammenarbeit zwischen Maschinenbau-, Elektrotechnik- und Informatik-Abteilungen der Hochschule, entwickelte er ein tiefes Verständnis für Co-Entwicklungen von Software und Maschinen / Anlagen.


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Er kennt die Vielfalt von agilen Ideen aus Scrum, XP und Kanban sowohl in der Theorie als auch in der Praxis und war während mehreren Jahren Mitglied des Kernteams der Fachgruppe Lean, Agile & Scrum der SwissICT.

Seit 2006 belegt er bei Ergon den Posten des CTO und unterstützt Projektteams bei der Auswahl und dem Einsatz von Technologien, Architektur, Entwicklungswerkzeugen und Entwicklungsprozess.



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