Peter Brantschen ist Senior Software Engineer bei Netcetera. Er studierte Informatik an der ETH Zürich und hat grosse Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Java-Anwedungen. In den letzten Jahren fokussierte er er sich dabei vermehrt auf die Entwicklung von Rich Internet Applications mit dem Google Web Toolkit.
Marcel Kessler ist Software Engineer bei Netcetera. Er hat einen Masterabschluss in Informatik an der ETH Zürich. Bei seiner Mitarbeit in verschiedenen RIA-Projekten setzte er vorwiegend GWT ein.
Stefan Walkner ist Software Engineer bei Netcetera. Er studierte "Information and Communication Engineering" an der FH Vorarlberg. Seit seinem Abschluss arbeitet er hauptsächlich mit Java; in verschiedenen RIA-Projekten wurden GWT und jQuery eingesetzt.
18.11.2009
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Lessons learned, Technology
AGENDA: | 17:00 - 17:50h: Talk incl. Q/A Afterwards you are invited to a refreshment. |
SPEAKER: Peter Brantschen COMPANY: Netcetera AG
SPEAKER: Marcel Kessler COMPANY: Netcetera AG
SLIDES: 091118_jugs-gwt.pdf
Auf ihrer Homepage beschreibt Google GWT wie folgt: "With Google Web Toolkit (GWT), you write your AJAX front-end in the Java programming language which GWT then cross-compiles into optimized JavaScript that automatically works across all major browsers. During development, you can iterate quickly in the same "edit - refresh - view" cycle you're accustomed to with JavaScript, with the added benefit of being able to debug and step through your Java code line by line. When you're ready to deploy, GWT compiles your Java source code into optimized, standalone JavaScript files."
Soviel zur Werbung. Aber was passiert, wenn man mehr als eine einfache "Hello World"-Applikation schreibt? Nach einer kurzen Einführung in GWT werden wir uns auf die Probleme fokussieren, mit denen man bei der Entwicklung von "Real-World"-Anwendungen konfrontiert wird. Wir zeigen einige häufige Problemstellungen und wie man sie umgehen kann.
Vortrag deutsch, Slides englisch
SPEAKER: Stefan Walkner COMPANY: Netcetera AG
Auf ihrer Homepage beschreibt Google GWT wie folgt: "With Google Web Toolkit (GWT), you write your AJAX front-end in the Java programming language which GWT then cross-compiles into optimized JavaScript that automatically works across all major browsers. During development, you can iterate quickly in the same "edit - refresh - view" cycle you're accustomed to with JavaScript, with the added benefit of being able to debug and step through your Java code line by line. When you're ready to deploy, GWT compiles your Java source code into optimized, standalone JavaScript files."
Soviel zur Werbung. Aber was passiert, wenn man mehr als eine einfache "Hello World"-Applikation schreibt? Nach einer kurzen Einführung in GWT werden wir uns auf die Probleme fokussieren, mit denen man bei der Entwicklung von "Real-World"-Anwendungen konfrontiert wird. Wir zeigen einige häufige Problemstellungen und wie man sie umgehen kann.
Vortrag deutsch, Slides englisch
Peter Brantschen ist Senior Software Engineer bei Netcetera. Er studierte Informatik an der ETH Zürich und hat grosse Erfahrung in der Planung und Entwicklung von Java-Anwedungen. In den letzten Jahren fokussierte er er sich dabei vermehrt auf die Entwicklung von Rich Internet Applications mit dem Google Web Toolkit.
Marcel Kessler ist Software Engineer bei Netcetera. Er hat einen Masterabschluss in Informatik an der ETH Zürich. Bei seiner Mitarbeit in verschiedenen RIA-Projekten setzte er vorwiegend GWT ein.
Stefan Walkner ist Software Engineer bei Netcetera. Er studierte "Information and Communication Engineering" an der FH Vorarlberg. Seit seinem Abschluss arbeitet er hauptsächlich mit Java; in verschiedenen RIA-Projekten wurden GWT und jQuery eingesetzt.
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