Karl Rege ist Dozent für Informatik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Nach dem Informatikstudium an der ETH verbrachte er ein Jahr am Tokyo Institute of Technology, wo er sich mit künstlicher Intelligenz auseinander setzte. Zurück in der Schweiz promovierte er zum Doktor der Informatik mit dem Thema Wiederverwendung in der komponentenorientierten Entwicklung und arbeitete mehrere Jahre in der Industrie als Softwarearchitekt mit dem Schwerpunkt serviceorientierte Architekturen.
14.05.2009
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Tools, Lessons learned
AGENDA: | 17:15 - 18:15h: Talk incl. Q/A Afterwards you are invited to a refreshment. |
SPEAKER: Karl Rege COMPANY: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
In den letzten Jahren erfreuen sich Mashups, insbesondere von Daten, die georeferenziert werden können, einer zunehmenden Beliebtheit. Dies hat auch mit dem Umstand zu tun, dass mit Google Maps und Earth zwei Kartengrunddienste mit einer einfach verwendbaren programmatischen Schnittstelle gratis und für jedermann zugänglich zur Verfügung stehen. So existieren mittlerweile Tausende von Web-Seiten, die Mashups mit statischen Daten darstellen.
In unserer Arbeit im Zusammenhang mit Flugverkehr-Mashups gehen wir einen Schritt weiter: Neben den statischen Daten stellen wir auch dynamische Echtzeit-Informationen auf unseren Mashups dar. Dies wird durch eine ebenfalls in letzter Zeit populär gewordene Technologie namens AJAX ermöglicht. Wir stellen in unserem Vortrag die technischen Hintergründe der Airtraffic-Seite der ZHAW vor. Dabei soll auch auf die spezifischen Herausforderungen, auf die wir gestossen sind, und auf unsere - pragmatischen - Lösungen eingegangen werden. Wir geben schliesslich einen Ausblick auf die möglichen Weiterentwicklungen, die wir in Zukunft mit dem von uns gewählten Ansatz sehen.
Vortragssprache: Deutsch
Karl Rege ist Dozent für Informatik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Nach dem Informatikstudium an der ETH verbrachte er ein Jahr am Tokyo Institute of Technology, wo er sich mit künstlicher Intelligenz auseinander setzte. Zurück in der Schweiz promovierte er zum Doktor der Informatik mit dem Thema Wiederverwendung in der komponentenorientierten Entwicklung und arbeitete mehrere Jahre in der Industrie als Softwarearchitekt mit dem Schwerpunkt serviceorientierte Architekturen.
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