Dr. Christoph Schuler ist Senior Software Ingenieur und Projektleiter bei Ergon Informatik AG, Zürich.
Er studierte an der ETH Zürich Informatik und schloss 2004 seine Dissertation im Bereich Datenbanken zum Thema "Verteiltes Peer-to-Peer Prozessmanagement" ab. Er arbeitet bei Ergon in den Bereichen J2EE Middleware und Application Frameworks, Software Factories, Prozessmanagement und Architektur von grossen Business Applikationen.
06.02.2007
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Methods, Concept, Tools
AGENDA: | 17:00 - 18:45h: Talk incl. Q/A Afterwards you are invited to a refreshment. |
SPEAKER: Christoph Schuler COMPANY: Ergon Informatik AG
Bei der Realisierung einer modernen Java-Webanwendung trifft man unweigerlich auf eine Fülle von Technologien und Standards wie Javascript, AJAX, JSF, JSP, J2EE, SQL, usw. Dies setzt zum einen breites technisches Fachwissen der verschiedensten Konzepte voraus, und zwingt einen bei der Umsetzung, Teile der eigentlichen Business-Logik an mehreren Orten umzusetzen.
Die Ergon JET Software Fabrik versucht mit einem Modellansatz dem Programmierer ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, welches die Geschäftslogik weitgehend von den technischen Details zu trennen vermag. Der Ansatz basiert auf einem Ecplise-Plugin für die Spezifikation und einer integrierten J2EE basierten Laufzeitumgebung, welche die definierten JET Modelle anwendet. Die dabei verwendete Modellsprache und die Laufzeitumgebung sind stark auf datenbankbasierte Business Anwendungen ausgelegt.
Mittels den Modellen der JET Fabrik lassen sich Webmasken, Workflowprozesse, Reports, Datenbankschemas spezifizieren. Diese Konzepte werden an einem konkreten Anwendungsbeispiel aufgezeigt.
Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten.
Dr. Christoph Schuler ist Senior Software Ingenieur und Projektleiter bei Ergon Informatik AG, Zürich.
Er studierte an der ETH Zürich Informatik und schloss 2004 seine Dissertation im Bereich Datenbanken zum Thema "Verteiltes Peer-to-Peer Prozessmanagement" ab. Er arbeitet bei Ergon in den Bereichen J2EE Middleware und Application Frameworks, Software Factories, Prozessmanagement und Architektur von grossen Business Applikationen.
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