Roland Loser hat an der Universität Bern Informatik studiert, und arbeitet seit 1997 bei der Glue Software Engineering AG in Bern. Dort ist er Senior Software Engineer und Leiter Mobile Applications. Er war massgeblich am Aufbau des Java ME Frameworks Mobrix(TM) beteiligt, welches als Grundlage für verschiedene Java ME Projekte diente.
12.12.2006
LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Tools, Technology, Lessons learned
AGENDA: | 16:00 - 17:15h: Talk incl. Q/A Afterwards you are invited to a refreshment. |
SPEAKER: Roland Loser COMPANY: Glue Software Engineering AG
SLIDES: 061212_JavaMEWoBleibenDieApplikationen.pdf
Seit ihrer Einführung Ende der 90er Jahre hat die Java Micro Edition (Java ME aka J2ME) einen beeindruckenden Siegeszug hingelegt. Heute gibt es kaum mehr ein Mobiltelefon welches über den Ladentisch geht, das nicht Java enabled ist. Die Java ME ist heute de facto die einzige Plattform, auf welcher mobile Applikationen für den Massenmarkt entwickelt werden können.
Alles Bestens, also? Nein! Wenn man sich umsieht, stellt man fest, dass sich kaum Java ME Anwendungen (ausgenommen Games) gross verbreitet haben. Haben wir es hier mit einer reinen Game Plattform zu tun, oder wo liegen die Probleme?
Als Anbieter von Java ME Lösungen haben wir in den letzten Jahren verschiedene Projekte in diesem Umfeld realisiert und dabei sowohl positive als auch negative Erfahrungen gesammelt. Der Vortrag beleuchtet Probleme und Chancen der Java ME aus der Sicht eines Entwicklers und Advokats mobiler Anwendungen. Dabei kommen technische Finessen der Plattform genau so zum Zuge, wie politische und kommerzielle Überlegungen rund um diesen anspruchsvollen Markt.
Roland Loser hat an der Universität Bern Informatik studiert, und arbeitet seit 1997 bei der Glue Software Engineering AG in Bern. Dort ist er Senior Software Engineer und Leiter Mobile Applications. Er war massgeblich am Aufbau des Java ME Frameworks Mobrix(TM) beteiligt, welches als Grundlage für verschiedene Java ME Projekte diente.
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