Raimond Reichert arbeitet seit 2013 als Projektleiter und Software-Entwickler bei Ergon Informatik AG. Zuvor war er bei Swisscom (Schweiz) AG als Technischer Produktmanager tätig. Daneben unterrichtete er eine Klasse Ergänzungsfach Informatik an der Alten Kantonsschule Aarau.
Vor Swisscom war er Projektleiter und Software-Entwickler am Swiss Centre for Innovations in Learning (SCIL) in St. Gallen.
Er promovierte an der ETH Zürich in Informatik-Didaktik und entwickelte im Rahmen seiner Dissertation die Programmier-Lernumgebung Kara, die den European Academic Software Award 2002 gewann.
In seiner Freizeit betreut er den Informatik-Bereich auf SwissEduc, einem der grössten Bildungsserver im deutschsprachigen Raum.
Sam Zürcher hat an der ETH Zürich und der UNC Chapel Hill (USA) Informatik studiert und sein Wissen in der Schweiz, Amerika und Asien erweitert und angewandt.
Von 2008 bis 2013 arbeitete er bei der Swisscom (Schweiz) AG und ist zusammen mit seinem Team den Weg von Wasserfall nach Scrum gegangen.
Seit 2013 arbeitet er als Senior Software Engineer in der Telco-Abteilung der Ergon Informatik AG in einem grossen Backend Team und leitet ein Team.
Seine Freizeit verbringt er mit seiner Familie und realisiert ab und zu verrückte Ideen.
14.01.2016
LOCATION: Luzern
KEYWORDS: Language, Hands-On, Technology, Lessons learned
AGENDA: | 17:15 - 18:30hTalk incl. Q/A Afterwards you are invited to a refreshment. |
SPEAKER 1: Raimond Reichert COMPANY: Ergon Informatik AG
SPEAKER 2: Sam Zürcher COMPANY: Ergon Informatik AG
SLIDES: 160114_Meteor_Fullstack_JavaScript_Development.pdf
The rate of innovation in the JavaScript space is still incredible. For a while, it seemed that Angular would emerge as a winner in the web application frontend wars. Now, with Meteor, there is a new contender, a full-stack development framework which promises "to allow you to build advanced apps quickly, with a small team - allowing even individuals to achieve things that used to be possible only at large companies like Google and Facebook."
We wanted to gain some experience with Meteor with a very small project (approx. 20d, two people) to form our own opinion on these promises. We were quite impressed, as our estimates of what we would be able to build were way off: We developed roughly 50% more functionality than we had estimated. Meteor seemed easy to learn, and we very quickly felt very productive with Meteor.
In this presentation, we give a short overview on Meteor (with its Distributed Data Protocol, Latency Compensation, and Reactivity) and its components for rendering (Blaze) and testing (Velocity) as well as its package system (atmosphere.js). In a "slide coding" session, we implement a "lessons learned" feature of our demo application, Retro42 (retro42.herokuapp.com) as a showcase for coding with Meteor.
LANGUAGE: Talk: de / Slides: en
Raimond Reichert arbeitet seit 2013 als Projektleiter und Software-Entwickler bei Ergon Informatik AG. Zuvor war er bei Swisscom (Schweiz) AG als Technischer Produktmanager tätig. Daneben unterrichtete er eine Klasse Ergänzungsfach Informatik an der Alten Kantonsschule Aarau.
Vor Swisscom war er Projektleiter und Software-Entwickler am Swiss Centre for Innovations in Learning (SCIL) in St. Gallen.
Er promovierte an der ETH Zürich in Informatik-Didaktik und entwickelte im Rahmen seiner Dissertation die Programmier-Lernumgebung Kara, die den European Academic Software Award 2002 gewann.
In seiner Freizeit betreut er den Informatik-Bereich auf SwissEduc, einem der grössten Bildungsserver im deutschsprachigen Raum.
Sam Zürcher hat an der ETH Zürich und der UNC Chapel Hill (USA) Informatik studiert und sein Wissen in der Schweiz, Amerika und Asien erweitert und angewandt.
Von 2008 bis 2013 arbeitete er bei der Swisscom (Schweiz) AG und ist zusammen mit seinem Team den Weg von Wasserfall nach Scrum gegangen.
Seit 2013 arbeitet er als Senior Software Engineer in der Telco-Abteilung der Ergon Informatik AG in einem grossen Backend Team und leitet ein Team.
Seine Freizeit verbringt er mit seiner Familie und realisiert ab und zu verrückte Ideen.
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