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03.09.2015

/ch/open Workshop-Tage 2015

in Zusammenarbeit mit jug.ch

LOCATION: Zürich
KEYWORDS: Hands-On, Open Source, Lessons learned


/ch/open und jug.ch organisieren vom 01. - 03. September 2015 die Workshop-Tage an der ETH Zürich. Dank der grosszügigen Unterstützung des Departements Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) der ETH Zürich können wir auch dieses Jahr wieder interessante und technisch hochstehende Workshops zu günstigen Preisen anbieten. Reservieren Sie sich rechtzeitig Ihren Platz!

Das komplette Programm inklusive aller Details befindet sich auf http://www.ch-open.ch/wstage.


WS 11: Genug ASCII - User Interfaces mit Java EE 7

SPEAKER: Adam Bien   COMPANY: Consultant and author

In den letzen ch-open Workshops hatten wir nur wenig User Interfaces behandelt. Da nur wenige Anwendungen ohne ein UI auskommen, konzentrieren wir uns diesmal ausschliesslich auf die Benutzeroberflächen.


LANGUAGE: Talk: de


WS 12: Unleash Your Creativity with AngularJS

SPEAKER: Gion Kunz   COMPANY: oddEVEN AG
SPEAKER: Andreas Malär   COMPANY: oddEVEN AG

Are you excited about all those new and awesome technologies like AngularJS, HTML5 and Node. js? Then this will be the right workshop for you! We will give you an introduction to the latest and greatest web technologies involved in a modern front end development process that are your tools and essentials for building a cutting edge web project.

AngularJS is not just another JavaScript library. Once you've felt the simplicity, freedom and efficiency of the framework you will immediately start loving it.

With a lot of concepts proven in modern programming languages, Angular's architecture is based on dependency injection, expression binding and other principles that will change the way how you see JavaScript.

Coupled with other technologies, like the real-time database firebase. io, Angular becomes an incredibly powerful asset that every developer should have experienced at least once.


WS 13: End-to-End Monitoring

SPEAKER: Fabian Fischer   COMPANY: RealStuff Informatik AG
SPEAKER: Richard Huber   COMPANY: RealStuff Informatik AG

End-to-End Monitoring wird immer wichtiger, da heute sehr viele Dienstleistungen aus der Cloud bezogen werden. Es ist nicht mehr relevant Disk, Memory und CPUs zu überwachen, sondern ob die Services (Web-Portal, Mail etc. ) in den vereinbarten Abmachungen (SLA's) verfügbar sind oder eben nicht. Neben sehr vielen und teuren, kommerziellen End-to-End Lösungen hat sich Selenium aus der Open Source Welt stark entwickelt.


LANGUAGE: Talk: de


WS 14: Rapid Prototyping mit Eclipse IoT

SPEAKER: Marcus Munzert   COMPANY: Generative Software GmbH

Anwendungen für das Internet of Things (IoT) zu entwickeln ist eine komplexe Angelegenheit. Verschiedene Welten der Software-Entwicklung müssen zusammengeführt werden: Embedded, Web, Cloud, Mobile, Enterprise. Und stets sind „Things“, also Geräte mit Sensoren und Aktuatoren, zu meistern. In diesem Workshop werden die wesentlichen Komponenten von Eclipse IoT vorgestellt. Mit Hilfe von modellgetriebenen Methoden wird gemeinsam ein Prototyp einer IoT-Anwendung entwickelt: ein Gewächshaus mit Datenspeicherung in der Cloud, samt Web-App und Android-App zur Visualisierung und Kontrolle.


LANGUAGE: Talk: de


WS 15: Storytelling in a technical world

SPEAKER: Tudor Girba   COMPANY: software assessment consultant

The technical world is governed by facts. In this world Excel files, specifications and technical details are everywhere. Yet, too often, this way of looking at the world makes us forget that the goal of our job is not to fulfill technical specifications, but to produce value.
Feedback is the central source of agile value. The most effective way to obtain feedback from stakeholders is a demo. Good demos engage. They materialize your ideas and put energies in motion. They spark the imagination and uncover hidden assumptions. They make feedback flow. But, if a demo is the means to value, shouldn't preparing the demo be a significant concern? Should it not be part of the definition of done? If so, why is the demo mostly prepared at the last minute?
That is not even all.  A good demo tells a story about the system. This means that the system can tell that story. This also means that you have to make the system tell that story. Not a user story full of facts. A story that makes users want to use the system. That tiny concern can change the way you build your system.
Many things go well when demos come out right.
But, demoing is a skill, and like any skill, it can be trained. Regardless of the subject, there always is an exciting demo lurking underneath. It just takes you to find it. And to do it.
In this course you will get to exercise that skill.


WS 17: Performante Datenpersistierung mit JPA 2. 1 und Hibernate

SPEAKER: Thorben Janssen   COMPANY: Qualitype GmbH

Daten mit Hilfe der Java Persistence API (JPA) in der Datenbank zu speichern stellt den Standard für Java Enterprise Anwendungen dar. Der Applikationsserver stellt alle dafür benötigten Bibliotheken bereits zur Verfügung und die Verwendung ist so einfach, dass sie innerhalb kürzester Zeit erlernt werden kann. Spannend wird es immer erst dann, wenn die Anforderungen steigen, z. B. weil die Datenmenge besonders gross ist oder die geforderten Antwortzeiten sehr kurz sind. Auch hierfür bietet JPA in der Regel gute Lösungen und wenn das nicht ausreicht, können wir immer noch auf Hibernate-spezifische Features zurückgreifen. Dazu sind allerdings deutlich detailliertere Kenntnisse erforderlich. Einige Beispiele dafür sind die Wahl der richtigen Fetching Strategie, die Verwendung von Caches und der Einsatz von Bulkoperationen. Wir werden uns genauer ansehen, wie wir diese und andere Features nutzen können, um auch anspruchsvollere Performanceanforderungen umzusetzen.

(Wiederholung von WS 6)


LANGUAGE: Talk: de


WS 19: JavaScript for Real Developers: Ein Survival-Bootcamp

SPEAKER: Jonas Bandi   COMPANY: IvoryCode GmbH

JavaScript wurde lange als “nicht vollwertige Programmmiersprache” abgestempelt und wurde in der klassischen Enterprise Entwicklung gemieden. Man fürchtete sich vor der browserseitigen Programmierung, weil oft unwartbare ad-hoc Lösungen entstanden.
Spätestens seit dem Siegeszug von HTML5 ist Entwicklung mit JavaScript auch für klassische Enterprise-Entwickler nicht mehr zu ignorieren. Die erhöhten Anforderungen bezüglich Usability machen es erforderlich, dass immer mehr Funktionalität in den Browser verlagert wird. Mit Node. js hat die Programmierung in JavaScript auch die Server-Welt erreicht. Die moderne JavaScript-Programmierung muss den Vergleich mit der klassischen serverseitigen Programmierung nicht mehr scheuen. Mit aktuellen JavaScript-Frameworks kann komplexe Funktionalität wartbar umgesetzt werden. Grosse, gut strukturierte Applikationen können gebaut werden, die fast vollständig im Browser laufen.
Neben der Unterstützung durch große Software Hersteller wie Google, Microsoft oder Mozilla lebt der neue Schwung vor allem auch von einem florierenden Ökosystem von Open-Source Projekten.

(Wiederholung von WS 1)


LANGUAGE: Talk: de


WS 21: Cross-platform Beacon Enabled Apps mit PhoneGap/Cordova und JQuery Mobile

SPEAKER: Martin Zimmermann   COMPANY: Hochschule Offenburg
SPEAKER: Gilbert Seilheimer   COMPANY: Agentur CONTIC
SPEAKER: Christian Merschroth   COMPANY: Hochschule Offenburg

Beacons gewinnen immer mehr an Bedeutung, gelten als „the next big thing“. Im Workshop wird die Realisierung von kontextbezogenen (location based) mobilen Applikationen mit der Beacon-Technologie behandelt. Der Begriff „Beacon“ leitet sich von dem englischen Begriff „Leuchtfeuer“ ab und beschreibt recht genau die Funktionsweise. Mit der Beacon-Technologie lassen sich kontextbezogene mobile Applikationen realisieren, die automatisch reagieren, wenn mobile Endgeräte in die Reichweite eines Beacons kommen: Kunden können auf ihren mobilen Geräten automatisch Produktinformationen am Point of Sale (POS) einblenden, Besucher im Museum, die an einem Ausstellungsstück angekommen sind, erhalten weitere Informationen, ein Interview mit dem Künstler etc. wird bereitgestellt, Mitarbeiter in der Fertigung erhalten passend zu der Maschine, an der sie sich befinden, passgenaue Informationen, z. B. Anleitungen zur Wartung oder Konfiguration. Weitere sehr interessante Anwendungsgebiete liegen im Bereich der Indoor Navigation.

Im Vordergrund des ersten Workshop-Teils stehen Funktionsweise, Einsatzszenarien sowie die grundsätzliche Vorgehensweise bei der cross-platform Applikationsentwicklung mit der Beacon Technologie. Darauf aufbauend werden wir im zweiten Teil mobile Muster-Applikationen aus dem Bereich Mobile Business - unter Verwendung der Beacon Technologie - realisieren.


LANGUAGE: Talk: de














LEVELS:

BEGINNER
The presented topic is new to the audience or only little and superficial experience exists. This talk will mainly cover basic aspects of the topic and not go into much detail.

INTERMEDIATE
The presented topic is known to the audience, serious practical experience is expected. This talk might cover some basic aspects of the topic, but will as well go into depth and details.

ADVANCED
The presented topic is well-known to the audience, serious practical experience and a deep understanding are required. This talk will not cover basics of the topic, but will go into depth, might discuss details, compare different approaches, and so on.

ALL
The topic presented is of interest to all levels and does not require any special prior knowledge.

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